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Evangelisch-Lutherische |
Zur Wahrung der Schöpfung müssen wir uns ändernUnsere Erde ist wunderbar, aber ihre Vorräte, ihre Schätze sind endlich.Wir nehmen uns immer mehr davon, weil wir glauben, dass alles immer wachsen muss. Dabei übersehen wir oft, dass wir zu viel nehmen und dadurch für andere zu wenig bleibt. Wir müssen einen Weg finden, der wegführt von diesem Irr-Weg. Wir müssen einen Weg finden, der für möglichst viele (am besten wäre ja für alle) Gerechtigkeit bringt. In Trostberg und Europa geht’s uns gut, zu gut ! Wir sollten weniger haben, damit andere auch was haben können. Wir müssen im Sinne einer globalen Gerechtigkeit unseren Wohlstand mit denen teilen, deren Arbeit unseren ungerechten Wohlstand ermöglicht. Wirtschaftliche und politische Gerechtigkeit wird viele Flüchtende und somit auch Versteppung und Verwüstung ganzer Landstriche im Äquatorialgürtel verhindern. Unser Bewusstsein im Umgang mit eingeführten Lebensmitteln muss sich verändern. „Kommen die Tomaten wirklich nicht aus den maffiabeherrschten Gebieten Süditaliens oder den grundwasservernichtenden Riesenfarmen in Spanien? Wir müssen uns darum kümmern. Lebensmittel mit Palmöl/-fett müssen abgelehnt werden. Die strukturzerstörenden Exporte unserer Landwirtschaftsindustrie nach Afrika müssen aufhören! So könnte der Wandel zum Besseren beginnen. Hans-Peter Heckhausen Mitglied im Uweltteam |
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| Text Umwelterklärung 2017 |
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Unsere Themen:Genug ist genug ...Der Boden, der uns trägt ... Appell für die Bewahrung der Schöpfung Wasser? Schöpfung Zur Wahrung der Schöpfung müssen wir uns ändern |